Heinrich Matthias Stuckenbrock

Beisitzer im Landesvorstand

 Portrait Heinrich Matthias Stuckenbrock

 

 

 

 

 

 

 

Geboren wurde ich 1971 und ungefragt getauft. Die Kindheit verlief, in einem drei Generationen Haushalt normal. Kindergarten Schule und so weiter. Atheist bin ich, trotz Taufe, so lange ich Denken kann. Meine Oma allerdings war sehr Fromm. Sie war wohl die einzige bei uns, die wirklich an die Geschichten vom lieben Gott und dem lieben Herrn Jesus geglaubt hat. Ostern/ Weihnachten wurden wie überall gefeiert, allerdings eher mit Osterhasen und Weihnachtsmann. Die heidnischen Ursprünge waren mir also sehr früh bekannt.

Im weiteren Leben kam dann der Punkrock daher, erst deutschsprachig. Später dann auch die Englischen und die Ami Bands. Hier gab und gibt es eine lange A-religiöse  Tendenzen.Und sie sprachen mir hier aus dem Herzen. Es folgen Zivildienst und Kirchenaustritt. Nun, man wird älter und Organisation wird wichtiger. Also habe ich mich im WWW umgeschaut und zb. die MIZ gefunden.  

Zumal ich auch sagen muß, das ein gewisser Ärger im Alter eher größer den kleiner geworden ist. Als nicht religiöser Mensch wird man ja von Geister gläubigen Menschen ja offensichtlich nicht ernst genommen. An jeder Straßenecke wird Missioniert. Die Kirchen, Evangelikale, Zeugen Jehovas, das Wort zum Sonntag und nicht zuletzt Herr Söder.

Meiner Meinung nach bedeutet Religionsfreiheit aber auch das Recht auf Freiheit von der Religion.
Also brauchen wir Stimme, um Gehört zu werden. Damit unsere humanistischen Überzeugungen nicht zu einem Nischenprodukt werden. Und der IBKA ist meinen Überzeugungen am nächsten, es war logisch hier Mitglied zu werden.